Bibliothek
Bestand und Besonderheiten der sinologischen Bibliothek
Ca. 30.000 Bände einschließlich Sammelwerke. Mehr als 150 Zeitschriftentitel, davon etwa 60 laufend. Dazu ca. 3.000 Titel in der ehemaligen Privatbibliothek von Hans Steininger, die der Erlanger Sinologie durch Schenkung überlassen worden ist, sowie über 2.000 Titel des Forschungsprojekts Wissenschaftssprache Chinesisch. Schwerpunkte Sprachwissenschaft, Geschichte und Politik des modernen China (seit 1800), chinesische Literatur des 20. Jahrhunderts, Wissenschafts- und Geistesgeschichte Chinas, Wörterbücher und chinesische Lehrbücher zur Vermittlung „westlichen Wissens“.
Hinzu kommen 100.000 Bände, ein Geschenk der Akademie der Sozialwissenschaften in Shanghai, die den Zeitraum der Buchproduktion der VR China der 50er Jahre bis Ende der 80er Jahre repräsentativ umfasst. Diese Sammlung enthält auch einige Rara aus den 30er und 40er Jahren.
Zu den Katalogen
Kontakt
Raum: 00.118
Tel. 09131 85 23650
ub-tb07si@fau.de
Öffnungszeiten
Die Bibliothek der Sinologie ist zwischen dem 24.12.2023 und dem 06.01.2024 geschlossen.
Vorlesungszeit:
Montag: | 10:00 bis 18:00 Uhr |
Dienstag: | 10:00 bis 18:00 Uhr |
Mittwoch: | 10:00 bis 17:00 Uhr |
Donnerstag: | 10:00 bis 18:00 Uhr |
Freitag: | 10:15 bis 13:15 Uhr |
Vorlesungsfreie Zeit:
Montag : | geschlossen |
Dienstag | 10:00 bis 15:00 Uhr |
Mittwoch: | 12:00 bis 17:00 Uhr |
Donnerstag: | 12:00 bis 17:00 Uhr |
Freitag: | 10:00 bis 15:00 Uhr |
Postanschrift
Institut für Sprachen und Kulturen des Nahen Ostens und Ostasiens –
Lehrstuhl für Sinologie
Bibliothek
Artilleriestraße 70
91052 Erlangen
Ausleihe
Ausleihberechtigt sind eingeschriebene Studierende der Sinologie und Gäste mit einem Ausweis der Universitätsbibliothek (UB-Ausweis). Die Leihfrist beträgt 4 Wochen. Von der Ausleihe ausgenommen sind Referenzwerke, Zeitschriften und Rara.
Kataloge
Bis Aufnahmejahr 1993 Zettelkatalog mit Wade-Giles Umschrift, soweit möglich nach RAK-WB; ab 1993 elektronische Katalogisierung in Big5-Kodierung und Hanyu Pinyin-Umschrift. Aufnahme zunächst mit LIDOS, seit Januar 2000 mit allegro-C unter DOS (angelehnt an das im Institut für Ostasienkunde der LMU München verwendete System). Bis 2000 lokales Signaturensystem, seither Übernahme des Münchner Systems. Im OPAC der Sinologie sind bislang ca. 7.000 Titel verzeichnet. Weitere Bestände können Sie über die Kataloge der Universitätsbibliothek abfragen.
Ausstattung
Arbeitsplätze für Studierende stehen im Referenzbereich (Raum 00.119) neben der Ausleihe (Raum 00.118), mit zwei Tablets mit Zugang zu Intranet und Internet zur Verfügung.
Außerdem stehen weitere Arbeitsplätze in Raum 01.118 (1. Stock), sowie ein Multifunktions-Kopierer im Erdgeschoss zur Verfügung.